Neuigkeiten in 2021/ 2022!
EINE VISUELLE KURZ-VORSTELLUNG
Im Jahr 2021 nahmen wir an einer Initiative des Rheinisch-Bergischen Kreises statt und nahmen ein Video auf, in welchem wir uns mitten in der Pandemie der Öffentlichkeit mit Hinweis auf unsere Aktivitäten im internationalen Kulturaustausch präsentierten.
https://www.youtube.com/watch?v=xHxrgEltmbg
17.11.2021, 19:30 Uhr
(Internationales Bildungszentrum DIE BRÜCKE der VHS Düsseldorf, Mecumstraße 10,40223 Düsseldorf)
Lichtbild-Vortrag von Dr. Thomas Täubner in der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (GDCF) Düsseldorf e.V.
zum Thema:
"Reise entlang der Alten Seidenstraße von Xi'an bis Dunhuang"
Der Sinologe Dr. Thomas Täubner während seines Lichtbild-Vortrags über die Seidenstraße
Aus Gründen der Corona-Vorsichtsmaßnahmen saß das sehr interessierte Publikum im Internationalen Bildungszentrum "DIE BRÜCKE" der VHS-Düsseldorf weit auseinander an Einzeltischen. Es kam anschließend zu einer spannenden Diskussion.
Dr. Thomas Täubner und seine Ehefrau Xuemei Täubner-Liu verstehen sich als "Brückenbauer" im internationalen Kulturaustausch mit der VR China. Hier geht es um die erste stählerne Brücke über den Gelben Fluss, ein Meisterstück deutscher Ingenieurskunst, welches den Namen des Gründers der Republik China Dr. Sun Yat-sen trägt!
CHINA-COACHING / CHINA-SCHULUNGEN
Von Mitarbeitern deutscher Unternehmen mit China-Präsenz
Das CHINA FORUM – GALERIE T bietet China-Coaching-Seminare,Workshops und (Lichtbild-)Vorträge zur Supraplanung undStrategemkunde sowie zur Seidenstraßen-Thematik an.
Kontakt: Tel. 02268-1062, E-Mail: sinokult@t-online.de
22.12.2021
Dr. Molitor war so nett, uns in strategischen Fragen der Kontaktaufnahme mit den Wirtschaftsunternehmen der Region sowie den Wirtschaftsförderungen zu unterstützen. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet!
Dr. Thomas Täubner hier im Gespräch mit Dr. Reimar Molitor, dem Geschäftsführer der Regionale 2025 Agentur auf dem ehemaligen Gelände der Firma Zanders An der Gohrsmühle 25 in Bergisch Gladbach. (Foto: Xuemei Täubner-Liu)
Mitarbeiter-Schulung in der LANG AG Lindlar
(von Oktober 2021 bis Januar 2022)
Xuemei Täubner-Liu und Dr. Thomas Täubner haben Mitarbeiter der LANG AG Lindlar in 10 Terminen á 90 Minuten in der chinesischen Sprache und (Geschäfts-)Mentalität geschult.
Diesen Bereich will das CHINA FORUM – GALERIE T zukünftig ausbauen und den Wirtschaftsförderungen in Köln, Düsseldorf und Bonn die Zusammenarbeit anbieten.
Neben den Schulungen insbesondere in der chinesischen Strategemkunde und Supraplanung bieten wir auch kompakte Wochenend-Seminare über die chinesische Geschäftsmentalität mit den folgenden Schwerpunktthemen an:
- Supraplanung inklusive der Strategemkunde
- Dialektisches Denken in Widersprüchen
- Normen der Gesellschaftsführung und die Gesellschaftsführungs-lehre "SOZIAGOGIE"
- nach Wunsch in Kombination mit Taiji- und Qigong-Entspannungsübungen für Mitarbeiter der Unternehmen
- Individuelle (Lichtbild-)Vorträge zu den genannten China-Themen.
Unser Motto lautet: Wir bereiten Ihre Mitarbeiter auf ihren China-Aufenthalt optimal vor, nehmen ihnen Ängste, lösen konkrete Probleme und sorgen für mehr Sicherheit im internationalen Geschäftsverkehr mit Chinesen.
Kontakt: Tel. 02268-1062 oder E-Mail: sinokult@t-online.de
Xuemei Täubner-Liu (links außen) und Dr. Thomas Täubner (vorne sitzend) haben sich im Bergischen Land seit vielen Jahren einen Namen für die Vermittlung von Wissen über China und Chinesen gemacht. Nun möchten die beiden sich verstärkt für den Abbau von Missverständnissen und noch intensivere Austauschmöglichkeiten zwischen europäischen und chinesischen Geschäftspartnern einsetzen.
Weitere Referenzen:
Das CHINA FORUM – GALERIE T ist eines der ersten privaten China-Institute des Bergischen Landes und im Kölner Raum gewesen.
Im Rahmen ihrer Organisation des deutsch-chinesischen Schulpartnerschaftsaustausches haben die Täubners bereits an die Tausend Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, Manager von
Unternehmen und VHS-Teilnehmer an chinesische Denkstrukturen herangeführt. Viele unserer Schüler befinden sich heute in verantwortungsvollen
Positionen und berichten uns von der steigenden Bedeutung ihrer durch uns erlangten China-Kompetenz.
2020 sprach Täubner im Rahmen der von Rotary International unterstützten "Open Monday" Vortragsreihe des RC Overath-Rösrath/Bergisches Land zum Thema "[Moulüe] Supraplanung".
2022 wird Dr. Thomas Täubner von Stephan Brovot (Brovot Directmarketing) angefragt, ob er bereit wäre, im Rotary Club Gummersbach einen Vortrag zum Thema "Seidenstraße" zu halten.Brovot lädt die Täubners ein, sich in dem von ihm moderierten BNI(Business Network International, Region: Wiehl – Homburger Land) vorzustellen.
Am 23. Januar 2022 hält Dr. Thomas Täubner auf Einladung von Frau Susanne Horn (SMB System Management und Beratung,Softwareentwicklung) im Frauen Lions Club Bochum einen Vortrag zum Thema "Seidenstraße" (s. Fotos unten).
Dr. Thomas Täubner kurz vor seinem Vortrag im Frauen Lions Club Bochum
Täubners Vortrag zum Thema "Seidenstraße" mündete in eine anregende Diskussion mit
den Mitgliedern des Frauen Lions Club Bochum und einigen anwesenden Ehemännern.
Wir wünschen allen eine frohes und gesundes Wasser-Tiger-Jahr!
Nach seinem gelungenen Vortrag über den "Sinomarxismus im 21. Jahrhundert – Die Welt nicht nur interpretieren, sondern sie auch verändern" liess sich Professor von Senger am 19.05.2018 im Garten des CHINA FORUM – GALERIE T gemeinsam mit seiner Frau, den Täubners und einem befreundeten chinesischen Ehepaar ablichten.
PRESSEMITTEILUNG
Der international bekannte Sinologe Prof. Dr. jur. Dr. phil. Harro von Senger wird am 18. Mai 2018 um 19:30 Uhr im CHINA FORUM – GALERIE T seinen Vortrag zum Thema "Sinomarxismus im 21. Jahrhundert: Die Welt nicht nur interpretieren, sondern auch verändern" halten. Der laut FAZ "meistgelesene Autor der westlichen Chinaforschung" wird einen seltenen Einblick in die im Westen unerkannte geistige Kraftquelle deutschen Ursprungs von Chinas Aufstieg in den letzten Jahrzehnten geben.
"Trotz der verbreiteten Ökonomisierung des Denkens in Gesellschaft und Funktionärsschicht haben Grundelemente des Sinomarxismus als Methodik der politischen Analyse, Kommunikation, Mobilisierung und Disziplinierung innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas weiterhin eine praktische Wirksamkeit. Die westliche China-Forschung und Berichterstattung tendiert dazu, diese Funktion der Ideologie in China zu unterschätzen und zu ignorieren. Unter dem Druck zentral gelenkter Parteikampagnen in den ersten Jahren der Amtszeit Xi Jinpings als Generalsekretär wurden jedoch die politischen Funktionen der sinomarxistischen Funktionärsideologie deutlich vor Augen geführt. Was den Sinomarxismus angeht, so hat die westliche China-Beobachtung die Wirkkraft dieser besonderen Ideologischen Traditionslinie seit Maos Tod vernachlässigt und unterschätzt. Harro von Senger hat zum Verständnis des Sinomarxismus jahrzehntelange Pionier- und Kärrnerarbeit geleistet. Viel zu wenige westliche Forscher befassen sich ernsthaft mit diesem — vermeintlich anachronistischen —Thema."
(Sebastian Heilmann, Gründungsdirektor des Mercator Instituts für China-Studien in Berlin und Professor für Vergleichende Regierungslehre / Politik und Wirtschaft Chinas an der Universität Trier).
Zur Person: Harro von Senger (geb. 1944), Prof. em. Dr. jur. Dr. phil., Rechtsanwalt, studierte Recht an der Universität Zürich, habilitierte sich zum Thema "Partei, Ideologie und Gesetz in der Volksrepublik China". Von 1971-77 studierte er an der Nationalen Taiwan-Universität in Taipeh, an der Universität Tokio und an der Peking-Universität. Von 1989 bis zu seiner Emeritierung 2009 war er Professor für Sinologie an der Universität Freiburg i. Br. Seit 1981 ist von Senger Experte für chinesisches Recht des Schweizerischen Instituts für Rechtsvergleichung. Seine Buch-Publikationen wurden in 15 Sprachen veröffentlicht, darunter das zweibändige Werk "Strategeme".
Wann: 18. Mai 2018, um 19.30 Uhr
Wo: CHINA FORUM – GALERIE T, Forsten 43, 51515 Kürten
Eintritt: 10 EUR
Interessenten an diesem Vortrag bitten wir, sich telefonisch unter 02268-1062 oder per E-Mail unter sinokult@t-online.de voranzumelden.
www.chinaforum-t-galerie.com
CHINA FORUM – GALERIE T kooperiert mit dem LVRIndustriemuseum Papiermühle Alte Dombach in Bergisch Gladbach
"Kleidung, Smartphone und Bananen aus Papier – Wie die Chinesen ihre Liebe ins Jenseits senden"
Eröffnung der Ausstellung am 12. März 2017 um 11:30 Uhr
Ausstellungsdauer: bis zum 22. Dezember 2017 (Öffnungszeiten: Di. – Fr. 10-17 Uhr, Sa., So., Feiertage 11-18 Uhr; aktuelle Öffnungszeiten an Feiertagen, s. www.industriemuseum.lvr.de)
Gruppenbild der Hauptakteure mit Chinesischer Götter-Residenz (v.r.n.l.): Dr. Walter Hauser (Direktor des LVR-Industriemuseums), Dr. Thomas Täubner (Leiter des CHINA FORUMs – GALERIE T und Ausstellungskurator), Annette Schrick (Kuratorin des LVR-Industriemuseums Alte Dombach), Frau Anne Henk-Hollstein (Stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland), Frau Xuemei Täubner-Liu (CHINA FORUM – GALERIE T),Frau Dr. Sabine Schachtner (Leitung des LVR-Industriemuseums Papiermühle Alte Dombach),Frau Beatrix Commandeur (Kuratorin des LVR-Industriemuseum Alte Dombach). Zur Ausstellungseröffnung kamen sehr viele interessierte Besucher – ein tolles Erlebnis!

In ihrer Rede zur Ausstellungseröffnung sagte Frau Anne Henk-Hollstein (Stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland): "Unsere Ausstellung wurde durch die Zusammenarbeit mit dem Ehepaar Täubner-Liu möglich, die das CHINA FORUM im benachbarten Kürten betreiben. […] Sie organisieren Ausstellungen und andere Kulturkontakte mit China. Sie waren und sind also bestens ausgewiesen für die Recherche und die Einkaufsreise nach China. Uns war ein fachkundiger Partner besonders wichtig, um die spirituellen Hintergründe angemessen darzustellen und die Gefahr auszuschließen, die Objekte vor allem unter dem Gesichtspunkt des Kuriosen zu betrachten."
Die Rede des Sinologen und Ausstellungskurators Dr. Thomas Täubner mündete in den Satz:"Diese Ausstellung ist aus meiner Sicht ein bedeutender Beitrag für das interkulturelle Verständnis zwischen Europa und China, stellt sie doch den alten Brandopferritus des chinesischen Ahnenkultes in einem sehr modernen Kontext dar."
Täubners Dank galt besonders den beiden international bekannten Künstlern Mary Bauermeister und Hong Lei. Mary Bauermeister lieh ihren größten Ankh-Engel aus, ein
altägyptisches Symbol für das Weiterleben im Jenseits sowie die Diesseits-Jenseits-Korrespondenz. Das Interview, welches Thomas Täubner mit Hong Lei, einem der führenden Avantgardekünstler Chinas, über das Brandopferritual im chinesischen Ahnenkult führte, wird in der Ausstellung mittels eines Videos in Endlosschleife präsentiert.
Wichtiger Hinweis:Am
7. Mai (11:30 -13 Uhr) hält der Sinologe und Ausstellungskurator Dr. Thomas Täubner im Papiermuseum Alte Dombach einen Vortrag zum Thema
"Papierene Brandopfer im chinesischen Ahnenkult – über das wichtigste Glaubenssystem der Chinesen" und führt die Museumsbesucher dabei durch die Ausstellung.
Es lohnt sich, diese bemerkenswerte Ausstellung anzusehen!
Wie ein Blick in die Ausstellungshalle zeigt, handelt es sich bei den papierenen Objekten für den Brandopferritus im chinesischen Ahnenkult um ein beinahe realitätsgetreues Nachbild des modernen Alltagslebens in China. Von modernen Markenartikeln über Jenseitsgeld und Villen im chinesischen und westlichen Stil gibt es alles zu sehen.
Solarpanel, Nahrungsmittel und Kleidung aus Papier – angefertigt für den Brandopferritus.

An alle Kunstinteressenten!
Das CHINA FORUM - GALERIE T veranstaltet in Kooperation mit der GAG Immobilien AG Köln die Doppelausstellung "Inszenierte Wirklichkeit - Die künstlerischen Sphären des Hong Lei".
Hong Lei (geb. 1960 in Changzhou, Provinz Jiangsu) zählt zu den führenden Avantgardekünstlern Chinas. Seine Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen des Museums of Modern Art New York (MoMa), der Kunstsammlung des Französischen Kulturministeriums, des International Center of Photography New York, des Shanghai Art Museums und der berühmten Sammlung Uli Sigg.
Hinweis:
Die Ausstellung im CHINA FORUM - GALERIE T ist für Kinder unter 16 Jahren nicht geeignet.
Der Künstler Hong Lei (geb. 1960 in Changzhou, Provinz Jiangsu) ist bei beiden Vernissagen anwesend.
Ausstellungszeitraum im CHINA FORUM - GALERIE T, Forsten 43, 51515 Kürten:
25. September bis 27. November 2016
(Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung unter: Tel. 02268-1062)
Ausstellungszeitraum in der Kulturkirche Ost, Kopernikusstraße 32, 51065 Köln- Buchforst:
1. bis 13. Oktober 2016
(Öffnungszeiten dienstags bis samstags von 17-20 Uhr).
Zur Vernissage im CHINA FORUM - GALERIE T am 24. September um 18 Uhr führt der Sinologe Dr. Thomas Täubner ein Interviewgespräch mit dem Künstler Hong Lei.
Zur Vernissage in der Kulturkirche Ost am 30. September um 19.30 Uhr sprechen der Sinologe und Ausstellungskurator Dr. phil. Thomas Täubner (Einführung) und Gérard Goodrow, der ehemalige künstlerische Leiter der Art Cologne (Laudatio). An der anschließenden Talkrunde nehmen neben Goodrow und Täubner der Künstler Hong Lei und der Maler und Graphiker René Böll (Co-Kurator der Ausstellung) teil.
Der kleinformatige Thircuir-Katalog „Hong Lei Traditions“ (gedruckt 2013 in China) mit einem sprachlichen Selbstporträt Hong Leis kann in den beiden Ausstellungen für 15 Eur erworben werden. Der Künstler bietet zudem sein Portfolio mit 13 Drucken zu einem Vorzugspreis an. Die Drucke können auch einzeln gekauft werden – mit einer Signatur von Hong Lei (300 EUR pro Stück).
Wir freuen uns über ein Kunstereignis der besonderen Art!
Wo der Drache tanzt ‐ Unser Chinajahr 2012
Eigentlich begann das Kölner Chinajahr schon am 5. November 2011 mit der
deutschen Erstaufführung der Kun-Oper „Palast Ewiger Jugend“ in der Kölner
Oper. Die Leiter des CHINA FORUMs – GALERIE T, Dr. Thomas Täubner
und seine Gattin Xuemei Täubner-Liu, wurden vom Oberbürgermeisteramt als
Ehrengäste dazu eingeladen. Auf den beiden Fotos sind Hauptakteure des
Ereignisses zu sehen.
Am 19. Februar 2012 trafen wir auf der Ehrentribüne bei den Schull- und
Veedelszöch auf den Oberbürgermeister der Stadt Köln sowie das Kölner
Dreigestirn.
Gruppenbilder auf dem Schulhof des Engelbert-von-Berg-Gymnasiums
Wipperfürth, links mit dem Banner der Nanjing Jianye Senior Highschool,
rechts mit dem Banner der Shanghai Tianyuan Senior Highschool.
Der diesjährige Rückbesuch von Schüler- und Lehrer-Delegationen der beiden
Partnerschulen des Engelbert-von-Berg-Gymnasiums Wipperfürth darf als
besonders erfolgreich bezeichnet werden. An dem Rückbesuch vom 4. bis 9. Juli
2012 nahmen insgesamt 7 Lehrer und 33 SchülerInnen aus Nanjing und
Shanghai teil, die sich alle in den deutschen Gastfamilien wieder sehr wohl
gefühlt haben. Auch im Namen der chinesischen Partnerschulen danken wir der
Schulleitung des E.-v.-B.-Gymnasiums (insbesondere Herrn Werner Kronenberg
und Gattin Dorothee sowie dem Stellvertretenden Schulleiter Herrn Jürgen
Thiel), Herrn Seidl, dem Stellvertretenden Schulleiter des Gymnasiums Lindlar,
der die gesamte Delegation sehr humorvoll durch seine Schule führte, Herrn
Josef Büchel, ehemaliger Latein- und Religionslehrer des E.-v.-B.-Gymnasiums,
der von den Treppen des Rathauses einen Vortrag über die Stadtgeschichte von
Wipperfürth hielt, dem Bürgermeister der Stadt Wipperfürth Herrn Michael von
Rekowski, der die beiden chinesischen Delegationen zusammen mit den
deutschen Partnerschülern im Ratsaal seines Rathauses empfing und sich für
Gruppenfotos zur Verfügung stellte, sowie Frau Gabi Herzhoff vom Hähnchen-
Restaurant „Hähnchen Ewald“, die trotz ihres freien Samstags das Restaurant
für unsere Schulpartnerschaftsdelegationen öffnete. Unser Dank gilt aber vor
allem den deutschen Gastfamilien für ihr hohes Maß an Herzlichkeit und
zwischenmenschlichem Engagement. Sie alle haben dazu beigetragen, dass die
Freundschaft zwischen den deutschen und chinesischen Schulen noch an Tiefe
hinzugewonnen hat. Vielen Dank!
Phönixlied und Drachengesang
Den Höhepunkt in unserem Kölner Chinajahr bildete die Sonderausstellung
„Phönixlied und Drachengesang“, die – unter der Schirmherrschaft des Kölner
Oberbürgermeisters – mit 48 Werken der Kölner Malerin Brigitta Zeumer und
von Professor Cao Yingyi, dem „Impressionisten der chinesischen Tusch- und
Aquarellmalerei“, vom 1. bis 20. September 2012 im Kölner Rathaus
(Spanischer Bau) stattfand. V.r.n.l.: Xuemei Täubner-Liu, Professor Cao Yingyi,
Brigitta Zeumer, Gu Nianzhou, Frau Dr. Barbara Möhlendick, Dr. Thomas
Täubner.
v.r.n.l.: Bürgermeisterin Angela Spizig, Professor Cao Yingyi, Dr. Thomas
Täubner, der Konsul für Bildung und Kultur vom Generalkonsulat Frankfurt
Herr Zhang Liwu, Frau Gu Nianzhou.
Oberbürgermeister Jürgen Roters liess es sich nicht nehmen, den gesamten
diplomatischen Chorps durch unsere Sonderausstellung zu führen. Wir wurden
vom Oberbürgermeister gemeinsam mit Brigitta Zeumer, Professor Cao Yingyi
und dessen Gattin Gu Nianzhou zu einem Festakt in den berühmten Hansasaal
des Historischen Rathauses zu Köln eingeladen.
Herr Roters bedankte sich offiziell bei den Künstlern und uns für das Gelingen
dieser wunderbaren Sonderausstsellung im Kölner Chinajahr. Ausserdem führte
der Oberbürgermeister anlässlich des NRW-Chinafestes den neuen Botschafter
der VR China in Berlin, Herrn Shi Mingde, sowie den Generalkonsul Wen
Zhenshun vom Frankfurter Generalkonsulat mit seiner diplomatischen
Delegation durch die Sonderausstellung. Cao Yingyi schenkte den Bürgern der
Stadt Köln im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung vom 1. September 2012 das
im chinesischen Malstil gemalte Dom-Bild „Köln – zeitlos (永恒的科隆)“.
Professor Cao wurde für seine Verdienste im Kölner Chinajahr mit einer
besonderen Ehrenurkunde geehrt. Der von der Sonderausstellung besonders
beeindruckte chinesische Generalkonsul erhielt ebenfalls ein Bild-Geschenk von
Professor Cao Yingyi.

Für die Bildübergabe wurden Professor Cao Yingyi, dessen Gattin Gu Nianzhou
und das Kuratorenehepaar Xuemei und Dr. Thomas Täubner persönlich in das
Generalkonsulat eingeladen.
Das CHINA FORUM – GALERIE T schätzt sich glücklich, dass es uns
gelungen ist, diese „historische“ Sonderausstellung zu organisieren und mittels
eines Kataloges nachhaltig zu dokumentieren. In dem Katalog sind die
Grußworte des Oberbürgermeisters der Stadt Köln sowie des Gesandten
Botschaftsrats für Kultur Herr Li Xin, von der Botschaft der Volksrepublik
China in der Bundesrepublik Deutschland, enthalten. Auch wenn es sich ein
bisschen wie Selbstbeweihräucherung anhört, so möchten wir Ihnen doch ein
Zitat aus dem Geleitwort des chinesischen Kultur-Gesandten wiedergeben:
„Kunst ist schön, aber ihre gute Präsentation macht viel Arbeit. Aus diesem
Grunde danke ich bei dieser Gelegenheit den Veranstaltern der Ausstellung,
Herrn Dr. Thomas Täubner und Frau Xuemei Täubner-Liu herzlich für ihr
großes Engagement. Seit Jahren pflegen sie, chinesische und deutsche Kultur
und Kunst im gegenseitigen Gastland zu vermitteln. Seit jeher kennt Kunst
keine Grenze. Sie dient als Brücke zur Völkerverständigung. In diesem Sinne
sind Herr Dr. Thomas Täubner und Frau Xuemei Täubner-Liu Brückenbauer
und Brückenbauerin, und zwar sehr fleißig und erfolgreich.“
China in drei Dimensionen
Der chinesische Künstler Diao Qingchun vor seinem vierteiligen Lotus-Bild
im CHINA FORUM – GALERIE T

v.l.n.r.: Xuemei Täubner-Liu, Dr. Thomas Täubner, der Ölmaler Diao Qingchun
und seine Gattin Wang Xiaojuan.
Noch nie hat die GALERIE T zwei Vernissagen innerhalb eines Monats durchgeführt.
Diesmal kam es auf Anfrage der Deutsch-Chinesischen Medien GmbH
Düsseldorf (DCM) zu einer weiteren besonderen Ausstellung im Chinajahr. Der
Hauptschwerpunkt der Ausstellung „China in drei Dimensionen – Große
chinesische Kunstausstellung im Chinajahr“ (18. bis 25. September 2012) lag
auf den Ölmalereien des in Peking zum Star avancierten Malers Diao Qingchun
aus der Inneren Mongolei. Daneben waren Kalligraphien von Liu Yongze aus
der Provinz Hubei sowie Fotografien von Niu Bendong (Shenzhen) und Wang
Xingliang (Hefei, Provinz Anhui) zu sehen.
Aus der kunsthistorischen Perspektive erwähnenswert ist, dass der Ölmaler Diao
Qingchun, der übrigens das Rodin-Museum in Peking leitet, für das Debüt
seiner Europa- und Welttournee unser Kürtener CHINA FORUM – GALERIE T
ausgewählt hat.
Der bei den beiden Ausstellungen „Phönixlied und Drachengesang“ und „China
in drei Dimensionen“ anwesende Konsul für Bildung und Kultur vom
Chinesischen Generalkonsulat in Frankfurt a. M., Herr Zhang Liwu, lobte in
seinen bewegenden Reden nach den Künstlern die engagierte Ausstellungstätigkeit
unseres CHINA FORUMs – GALERIE T. Er hob vor allem auch unser
bildungspolitisches Engagement im Rahmen unserer Sprach- und Mentalitätsvermittlung
an vier Gymnasien des Bergischen Landes sowie der Gesamtschule
Kürten und der Volkshochschule Bergisch Gladbach hervor. Die Vermittlung
der chinesischen Hochsprache an Schüler des Bergischen Landes seit 2005 und
die Organisation des deutsch-chinesischen Schulpartnerschaftsaustauschs seit
2007 seien nicht nur von hoher bildungspolitischer Bedeutung, wir würden
darüber hinaus auch zur Völkerverständigung beitragen.
Eine kulinarische Himmelsreise
Bevor unser Freund, der Sinologe und Buchautor Dr. Marcus Hernig, der seit
mehr als einem Jahr Leiter des Goethe-Instituts in der altehrwürdigen
japanischen Kaiserstadt Kyoto ist, am 10. Oktober 2012 zur Buchmesse nach
Frankfurt a. M. fuhr, um dort sein neues Werk „Eine Himmelsreise – China in
Sechs Gängen“ (bibliophil wunderbar erschienen in Die Andere Bibliothek) auf
dem „Blauen Sofa“ vorzustellen, hielt er am 9. Oktober 2012 eine
eindrucksvolle Lesung in unserem CHINA FORUM – GALERIE T.
Lobreden
Eingerahmt wurde das Jahr 2012 von zwei Lobreden, die der Sinologe, Kurator
und Ausstellungsmacher Dr. Thomas Täubner auf die beiden Künstlerinnen
Elvira Bach und Brigitta Zeumer hielt. Am 23. März trug er in der Bensberger
Galerie Anne Malchers seine Lobrede „Elvira Bach – von der Jungen Wilden
der frühen 80er Jahre zu einer der erfolgreichsten Malerinnen unserer Zeit“ vor.
Die Künstlerin war anwesend. Die Rede wurde im Katalog zur Ausstellung
„Elvira Bach“ abgedruckt.
Die zweite Lobrede auf die international bekannte Kölner Malerin Brigitta
Zeumer, die erste lebende deutsche Künstlerin, die 1991 im Kaiserpalast zu
Peking ihre Einzelausstellung durchführte, hielt Dr. Thomas Täubner am 28.
Oktober 2012 in der Jülicher Galerie zur Zitadelle. Brigitta Zeumer war
ebenfalls anwesend.
Jahresabschlussfeier
Neben dem traditionellen Jahresabschluss-Buffet, zu dem alle Gäste einen
kleinen kulinarischen Beitrag hinzusteuern, zählte diesmal der wunderbare
Vortrag von Professor e.h. Dr. med. vet. Horst Geilhausen, Vorsitzender der
Internationalen Yak-Kamel-Stiftung, zu den Höhepunkten. Der Professor sprach
über das Thema „Yaks und Kamele als Lebensgrundlage für Hirtennomaden in
Zentralasien“. Vielen Dank!
Das CHINA FORUM - GALERIE T ist ein privates Kulturinstitut.
Es wurde im Jahr 2005 von dem Sinologen-Ehepaar Xuemei Täubner-Liu
und Dr. Thomas Täubner gegründet.
In kurzer Zeit hat sich das CHINA FORUM - GALERIE T unter dem
Motto “Kommunikation, Gesundheit & interkultureller Austausch” überregional einen Namen gemacht.
Die Taiji-Meisterin Xuemei Täubner-Liu aus Nanjing arbeitete nach
dem Abschluss ihres Anglistik-Studiums zuerst an der Nanjing
Universität. Später wurde sie Auslandskorrespondentin der größten
chinesischen Musikzeitschrift “Aiyue (Philharmonic)”.
Der Sinologe Dr. Thomas Täubner promovierte 2003 bei Prof. Dr. jur.
Dr. phil. Harro von Senger, dem laut FAZ “führenden westlichen Forscher
auf dem Feld der Strategemkunde” und “meistgelesenen Autor der
westlichen Chinaforschung” mit seiner Doktorarbeit über das Thema
“Chinas neuer Heiliger. Lu Xun in der Volksrepublik China - Die
gesellschaftsführende Funktion von Kunst und Literatur, dargestellt am
Beispiel der chinesischen Lu Xun-Rezeption der 90er Jahre des 20.
Jahrhunderts”. Die Doktorarbeit wird u.a. auch im Archiv des “Shanghai
Lu Xun Jinianguan (Lu Xun-Gedenkstätte in Shanghai)” aufbewahrt.

In den zurückliegenden fünf Jahren haben die beiden ein vielfältiges
Spektrum an Kulturaktivitäten auf die Beine gestellt:
- Einrichtung und Durchführung der Chinesisch Ags an vier Gymnasien des Bergischen Landes:
Engelbert-von-Berg-Gymnasium Wipperfürth (EvB)
Gymnasium Odenthal
Paul-Klee-Gymnasium Overath (PKG)
Gymnasium Lindlar
- Aufbau von Schulpartnerschaften zwischen deutschen Gymnasien und chinesischen Elite-Mittelschulen:
Schulpartnerschaft des EvB-Gymnasiums Wipperfürth mit der Shanghai Tianyuan und der Nanjing Jianye Senior Highschool;
Schulpartnerschaft des Gymnasiums Odenthal und des Paul-Klee-Gymnasiums Overath mit der Nanjing Zhonghua Middleschool.
- China-Studienreisen - Organisation und Begleitung:
Ostern 2007 mit 48 Gymnasiasten der Chinesisch Ag des FvS-Gymnasiums Rösrath nach Peking, Chengde und Beidaihe
Sommer 2007 mit 66 Gymnasiasten der Chinesisch Ag des EvB-Gymnasiums Wipperfürth nach Beijing, Nanjing und Shanghai
Ostern 2009 mit 54 Gymnasiasten der Chinesisch Ags des Gymnasiums Odenthal und des Paul-Klee-Gymnasiums Overath nach Shanghai, Nanjing und Beijing
Herbst 2009 mit 45 Gymnasiasten der Chinesisch Ags des EvB-Gymnasiums Wipperfürth und des Gymnasiums Lindlar nach Shanghai, Nanjing und Beijing
- Ostern 2011 mit 49 Gymnasiasten der vier Gymnasien Engelbert-von-Berg-Gymnasium Wipperfürth, Paul-Klee-Gymnasium Overath, Gymnasium Odenthal und Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Rösrath nach Nanjing, Shanghai und Beijing.
- Chinesischkurse für Kinder und Erwachsene:
Anfänger- und Aufbaukurs für hochbegabte Kinder im Alter von 8-10 Jahre;
Anfänger- und Aufbaukurse für Erwachsene an der Volkshochschule Bergisch Gladbach (VHS)
- Anfängerkurse für Manager im CHINA FORUM (mit Einführung in die Strategemkunde)
- Gründung einer Taiji-Schule:
Wie in China finden im CHINA FORUM - GALERIE T fast täglich morgentliche Taiji-Kurse unterschiedlicher Stufen statt.
- Kunstausstellungen:
-
2005 -“Himmel und Mensch eins”
(Ausstellung zur Einweihungsfeier)
2006 -“Berg, Wasser, Mensch, Welt”
(Chinesische Foto-Ausstellung)
2008 -“Orientalischer Bildertraum”
(Chinesische Tusch- und Aquarellmalerei)
2009 -“Vom Punkt zur Linie zum Raum -
Eine poetische Zeitreise zwischen Malerei & Musik”
(Malerei-Ausstellung mit Musik-Salon)
2010 -“Die Zeit ein Liedgesang”
(Ausstellung zur 100-Jahrfeier der alten Dorfschule Forsten, dem heutigen
CHINA FORUM - GALERIE T)
2011 -“TECHNE & LIST - 6 KünstlerInnen und die 36 Strategeme”
- Musik-Salons
1998 - Guqin-Musik-Salon mit Prof. Cheng Gongliang
2005 - Guqin-Musik-Salon mit Prof. Cheng Gongliang und dessen Tochter Cheng Hongyu
2009 - Die Pianistin und Musikwissenschaftlerin Feng Xinxin spielt zur
Brigitta Zeumer-Ausstellung (s. Kunstausstellung 2009)
2010 - Der Pianist und Stockhausen-Experte Frank Gutschmidt spielt anlässlich der
100-Jahrfeier der Alten Dorfschule Forsten die "Goldberg-Variationen" von
Johann-Sebastian Bach und Teile aus "NATüRLICHE DAUERN" von
Karlheinz Stockhausen
- 2011 - Die Pipa-Solistin Zhu Chengcheng spielt zur Ausstellungsvernissage das Werk
- "Shi mian maifu (Allseitig umzingeln)" auf der chinesischen Laute (s. Kunst-
ausstellung 2011)
- Literaturlesung
2006 - mit dem Schriftsteller Yu Hua, Autor des Werkes “Huozhe (Leben)”, das von dem
weltberühmten Regisseur Zhang Yimou verfilmt worden ist.
2010 - mit Dr. Marcus Hernig über dessen Werk "China mittendrin" (Berlin 2008)
- Vorträge
Dr. Thomas Täubner hielt seit 2005 zahlreiche Fachvorträge zu folgenden Themenbereichen: Chinas Wirtschaft und Politik; Reisen in China; Feng Shui; Chinesische Malerei; Chinas Religionen; chinesische Strategemkunst.
Prof. Dr. jur. Dr. phil. Harro von Senger, einer der weltweit renommiertesten Sinologen, hielt
- am 24. Juni 2011 im CHINA FORUM - GALERIE T seinen Powerpoint-Vortrag zum Thema "Die Volksrepublik - (Un)heimliche Weltmacht". An der anschließenden Podiumsdiskussion nahmen neben Prof. von Senger die drei Künstler Karsten K. Panzer (PerZan), Christa Manz-Dewald und Michael Wittschier teil (s. Kunstausstellung 2011)
2010 feierten wir den 100. Geburtstag der Alten
Dorfschule Forsten, dem Gebäude, in welchem sich unser CHINA FORUM - GALERIE T befindet. Prof. Cao
Yingyi, einer der höchstrangigen chinesischen Maler mit internationalem Renommee, war zum zweiten Mal persönlich im CHINA FORUM - GALERIE T anwesend
(s. Kunstausstellungen).
2012 wird unser CHINA FORUM - GALERIE T mit drei oder vier Projekten an den Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum der Köln-Pekinger Städtepartnerschaft ("Wo der Drache tanzt") teilnehmen:
1. Organisation und Durchführung der "Deutsch-Chinesischen Freundschaftsausstellung" mit Werken von Professor Cao Yingyi ("Impressionist der chinesischen Tusch- und Aquarellmalerei", Ehrenpräsident der Kunstgesellschaft von Dunhuang, Ehrenbürger zweier amerikanischer Städte) und der Kölner Malerin Brigitta Zeumer (erste lebende deutsche Künstlerin, die 1991 im Kaiserpalast zu Peking ihre Einzelausstellung erhielt) im Lichthof des Rathauses zu Köln (Spanischer Bau).
2. Experimental-Kunstfilm-Präsentation mit Werken von Professor Cao Kai (Nanjing) im Filmhaus Köln und anschließender Podiumsdiskussion.
3. Powerpoint-Vortrag von Dr. Thomas Täubner zum Thema "Die frühen Beziehungen Kölns zu China" im Rahmen des von der Deutschen China-Gesellschaft ausgerichteten Adam-Schall-von-Bell-Symposions
(voraussichtlicher Termin: Samstag, 13.10.2012). Der Vortrag wird eventuell in der VHS-Köln wiederholt.
4.? Für die Präsentation der großformatigen Landschaftsaufnahmen eines der führenden Landschaftsfotografen Chinas - Niu Bendong (Beijing/Shenzhen) - suchen wir noch den geeigneten Ausstellungsort im Kölner Stadtzentrum.
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Homepage und
wünschen Ihnen viel Freude beim Anschauen der zahlreichen
Bilder und beim Lesen der Programm-Texte.
Xuemei Täubner-Liu & Dr. phil. Thomas Täubner